Wohnen statt Arbeiten

1230 Wohnungen sind in Köln in den letzten fünf Jahren in „Nichtwohngebäuden“ entstanden, also in ehemaligen Industriegebäuden, Büros oder Krankenhäusern.

Das ist das Ergebnis einer Untersuchung des BBSR, das ein ExWoSt-Forschungsprogramm zur Umnutzung von Nichtwohngebäuden zu Wohnraum ausgeschrieben hat, an dem sich auch Kommunen mit Modellvorhaben beteiligen können. Die Vorstudie zeigte auch, dass besonders Gebäude vor 1920, die teilweise auch unter Denkmalschutz stehen, umgebaut wurden. Der Charme der alten Häuser hat in der Regel allerdings auch seinen Preis, die Mieten dieser neuen Wohnungen liegen eher im oberen Preissegment. Im allgemeinen ist die Neunutzung der Altbauten jedoch gerade in wachsenden Städten eine Lösung, um einerseits den Wohnraumbedarf zu decken, andererseits dem Leerstand aufgrund wirtschaftlicher Veränderungen entgegenzuwirken.

Hier geht es zum Forschungsprojekt

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