Sie zeichnet aber nicht nur ein abstraktes Bild von den Möglichkeiten und Hemmnissen des Engagements, sondern stellt auch acht Modellvorhaben vor, in denen erprobt wurde, wie das Zusammenwirken der Kommune mit Unternehmen und Stiftungen in benachteiligten Quartieren initiiert und ausgestaltet werden kann. Von der Einrichtung eines Nachbarschaftszentrums in Bad Oldesloe über die bessere Vernetzung von Bildungsakteuren in Hamburg/Neuwiedenthal bis hin zu Stadtteilpaten in Nürnberg reichen die durchgeführten Projekte.
Sowohl die Modellvorhaben als auch die Befragungen haben gezeigt, dass die Motive und Interessen der Unternehmen und Stiftungen, sich in benachteiligten Quartieren zu engagieren, vielfältig sind. Dies macht die Anbahnung der Zusammenarbeit nicht einfacher, bedeutet aber auch, dass für die unterschiedlichsten Projekte und Vorhaben potenzielle Unterstützer gefunden werden können.
Hier kann man die Publikation herunterladen: www.bbsr.bund.de.