Volkswohlbund-Haus in Dortmund.
Volkswohlbund-Haus in Dortmund. Foto: Armin Biernaczyk CC BY-SA 3.0

Riesen in der Stadt – Über den Umgang mit Großbauten der 60er und 70er Jahre

Der überwiegende Teil des Gebäudebestandes in Nordrhein-Westfalen stammt aus den 1960er und 1970er Jahren, darunter auch viele Großstrukturen wie Universitätsbauten, Rathäuser und Einkaufszentren.

Heute stehen sie häufig in der Diskussion: Mal gelten sie als architektonische Inkunabeln ihrer Zeit, mal als Bausünde. Zudem sind sie mittlerweile oft sanierungsbedürftig, ihre oft monofunktionale Struktur und die städtebauliche Einbindung passen nicht mehr zu den aktuellen Anforderungen. Der Umgang mit diesen „Riesen in der Stadt“ stellt Denkmalpfleger, Architekten und Stadtplaner vor große Aufgaben, die bei der gleichnamigen Jahrestagung Städtebauliche Denkmalpflege an der TU Dortmund am 28.10. diskutiert werden sollen. Neben Beiträgen von Gerhard Vinken (Uni Bamberg), Dorothee Boesler (LWL), Manfred Kühne (Senatsverwaltung Berlin), Ulrike Wendland (Landeskonservatorin Sachsen-Anhalt) und anderen wird Tim Rieniets (StadtBauKultur NRW) über die besonderen Herausforderungen des Weiterbauens von Großstrukturen in Nordrhein-Westfalen referieren.

Weitere Informationen, Programm und Anmeldung gibt es unter www.staedtebau-denkmalpflege.de.

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