Perspektivenwechsel

Wie wir durch die Straßen gehen und unsere Stadt wahrnehmen, hängt sehr davon ab, wie wir sie nutzen: zum Einkaufen, um sich mit Freunden und Bekannten treffen, zum essen und trinken oder um sich zielgerichtet an den Arbeitsplatz bewegen.

Nach diesen Wünschen richtet sich in vielen Fällen auch die Gestaltung der Stadt und ihrer öffentlicher Räume. Wie aber nimmt jemand die Stadt wahr, der wohnungslos ist? Was ist ihm wichtig an Angeboten und an der Gestaltung öffentlicher Räume? Und was ist, wenn die Kälte im Winter zum großen Thema wird? Aus erster Hand erfährt man das am besten: z. B. bei einer der regelmäßigen Führungen durch Bochum und Essen die der Verein bodo e.V. organisiert. Hier sind die Verkäufer der Straßenzeitung „bodo“ selber am Zug und führen durch "ihre" Stadt.

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